Montag, 30. November 2009

Jedes Jahr die gleichen Fragen...

Was soll ich verschenken?

Irgendwie ist das alles verzwickt.
Da hat man dann eine Idee, ist total überzeugt davon und findet die super und plötzlich zweifelt man, ob es doch das richtige ist, ob es benutzt wird oder doch nur in der Ecke liegt, ob es nicht zu teuer oder zu billig ist, zu einfallslos oder unpraktisch und zu guter Letzt die wichtigste Frage: Freut sich der oder die Beschenkte darüber?

Warum macht man sich denn überhaupt so viele Gedanken?

Und ich lande bei der Aussage der Anti-Weihnachtsgeschenke-Fraktion:
Weihnachten ist doch eh nur noch Kommerz, was zählt sind besinnliche Abende mit der Familie.

Und hier erinnere ich mich an die unfamiliären Aussagen zur Weihnachtszeit:
Warum so tun, als ob alles Friede-Freude-Eierkuchen wär, wenn's doch in Wirklichkeit gar nicht so ist?

Fazit?
Ich bin wieder am Anfang.
Denn für mich hat das doch eine Bedeutung - das Weihnachten 2009.
Ich freue mich darauf, endlich wieder daheim zu sein. Und ich vermisse die Vorweihnachtszeit mit meiner Familie - dekorieren, Plätzchen backen und meinen tollen Adventskalender von Mama.
Nicht nur meine Familie sehe ich in dieser Zeit wieder, sondern auch einige der wenigen "verbliebenen" Freunde aus der Heimat.
Zum perfekten Glück fehlte nur noch meine bessere Hälfte.

Und diesen meinen Liebsten möchte ich eine Freude machen.
Warum fallen mir für manche Leute sehr schnell Geschenkideen ein und für andere wiederum gar nicht?


Samstag, 28. November 2009

Gedankenmuell.

Ein passender Artikel ist mir gerade bei sternde über den Weg gelaufen.

"Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind."
Montesquieu


Der Artikel ist übrigens vom Dr. med. Eckart von Hirschhausen. Irgendwann werde ich mir seine Bücher auch zu Gemüte führen. Bis dahin behalte ich dies im Kopf:
Die gesunde Kunst des Glücklichseins besteht darin, was da so im Alltag durch den Kopf quakt, nicht allzu ernst zunehmen. 

Eine süße Überraschung...

...ist heute in meinem Briefkasten gelandet.




Das war echt schön :)

Pinball.

Wie eine Flipperkugel sind wir gestern durch die Stadt getingelt. ^-^

Mit Mario Kart auf der N64 bei Sekt und Prosecco ging der Abend früher als geplant los. Es stellte sich heraus, dass The Cat durch langjährige Übung besser als wir anderen war und mit Yoshi immer davon gedüst ist, während Toad - gelenkt durch mein (Un-)Geschick - oft im Wasser, freien Fall oder Lava gelandet ist, aber sich als rollende Bombe im Battle nicht schlecht angestellt hat.

Als dann auch meine "Verbündete" für den Abend eingetroffen ist, konnte es losgehen und wir - The Incredible Five - haben den Weihnachtsmarkt unsicher gemacht - oder er uns. Der Glühweintassen-Express war nicht wirklich schnell, aber letztendlich hat es zu zwei Tassen Glühwein und Gebrannten Mandeln gereicht :)

Der nächste Bumper war Mekkes (weil Ihre Herrlichkeiten die Örtlichkeit aufsuchen mussten, damit man(n) nicht mitten auf der Straße platzt), der uns nach einigen Umwegen ins Enchilada 'geschleudert' hat. Gemein war's schon, dass wir die Tortilla-Chips vor den Getränken bekommen haben, aber wir haben beschlossen, dass das die Masche dort ist, damit der erste Cocktail schnell leer ist. Blöd nur, wenn vier von fünf Leuten diesen bekommen und der letzte (Wer trinkt auch schon Mojitos?) lässt ewig auf sich warten. Doch was lange währt wird endlich gut, nach diesem Prinzip kam dann das Gesöff mit ganz viel Grünzeug (genannt Minze) und Limetten, die sich als Champignons getarnt haben. Prost!
Mojito-Man musste dann leider schon recht früh aufbrechen, um seinen letzten Zug zu erreichen. Ob er heil zu Haus angekommen ist, werd ich dann hoffentlich am Montag sehen und erfahren.

Das Enchiladas hat uns gegen 0100 rausgekickert und wir haben die Verbündete zur Bahn gebracht, bevor es in die letzte Runde Mario Kart ging. Yoshi the Cat war leider immer noch so gut, aber hat uns eine Revanche versprochen!

Um 0415 hab ich die Jungs dann rausgeschmissen mit der Hoffnung auf ein bisschen Schlaf, die heute morgen um 10 Uhr jäh von einem Anruf meiner Oma ermordet wurde. Jetzt sitze ich hier, zum Frühstück gab's Tassenpudding aus der Schüssel und eine Clementine, Demotivation macht sich breit (gibt's das Wort überhaupt?).

Aber es hilft alles nichts... "Tequila saufende Priester", tanzende Mathematik und dreckige Wäsche warten auf ihre Bearbeitung ;)

Fazit?
Ein schöner Abend, der auf eine Wiederholung wartet.

Freitag, 27. November 2009

It's aliiiiiive!

Mein Fahrrad, es lebt noch! *lach*
Nachdem ich es zwei Monate hab in der Tiefgarage stehen lassen, durfte es gestern wieder frische Luft schnappen. Frustriert und genervt von der vielen Rumsitzerei in der Uni und am Nachmittag beim Lernen und Wiederholen, habe ich mich nach mehrtägiger Geländeuntersuchung entschlossen wieder "in den Sattel zu steigen" ^.^
Also habe ich mich todesmutig in die Innenstadt gewagt und bin erst gestern Abend zu meiner besseren Hälfte und heute entlang des Flusses zur Uni gefahren.
Windig war's - und toll!
Nur die optimale Route muss ich noch auskundschaften, dafür habe ich ja jetzt drei Jahre Zeit *thihi*

Neu-Mond.

Huch, war das aufregend, als dann nach der ewigen Werbung endlich der Film losging!

Es war toll! :)
Meine bessere Hälfte hat auch ganz tapfer neben mir gesessen und sich den ganzen Film angeguckt. Ich glaube (hoffe), ein klitzekleines Bisschen hat es ihm auch gefallen *thihi*
Nachdem ich nachmittags noch den deutschen TV-Spot gesehen habe, war ich doppelt froh, dass ich Tickets für die englische Vorstellung bekommen habe :)
Aber wie immer konnte der Film nur eine (grobe) Zusammenfassung des eigentlichen Buches geben.
Ich hab gar nicht gemerkt, wie die Zeit verging und dann war's auch schon wieder zu Ende.
Es war aber schön endlich die mediale Umsetzung zu sehen, es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein ;)

Donnerstag, 26. November 2009

Entscheidungen und was aus ihnen resultiert.

"In Wirklichkeit vollziehen sich die drei Ereignisketten gleichzeitig. Denn in dieser Welt hat die Zeit drei Dimensionen, wie der Raum. So wie ein Objekt sich in drei senkrechten zueinander stehenden Richtungen bewegen kann, nämlich horizontal, vertikal und in Längsrichtung, so kann ein Objekt auch an drei zueinander stehenden Zukünften teilhaben. Jede Zukunft läuft in eine andere Richtung. Jede Zukunft ist real. An jedem Punkt, an dem die Entscheidung fällt, ... , spaltet sich die Welt in drei Welten auf, die von denselben Menschen bevölkert sind, in denen diese Menschen aber unterschiedliche Lebenswege einschlagen. Schließlich entsteht eine unendliche Zahl von Welten."

Das Thema Zeit, Zeitreisen, Parallelwelten hat mich schon oft in seinen Bann gezogen, fasziniert, aber auch Kopfschmerzen bereitet. Was wäre, wenn...-Fragen treiben mich irgendwann zu einem Punkt, an dem sich meine Gedanken so verknoten, dass ich nicht mehr drüber nachdenken mag.
Zu dieser Theorie, die mit Entscheidungen einher geht, wie ich sie oben aus dem Buch, das ich gerade lese, zitiert habe, bin ich bereits auch ein mal gekommen.

Wenn ich wissen will, ob eine Entscheidung gut war, könnte ich einfach in die entsprechende Parallelwelt gucken, aber allein diese Handlung würde wieder eine neue Welt entstehen lassen... und was nützt es mir zu wissen, was passiert wäre, wenn...?
Wäre ich mit der jetzigen Situation unzufrieden, dann hätte ich was falsch gemacht.
Wäre dies der Fall, dann sollte ich etwas tun, um meine Unzufriedenheit zu beheben.
In die Vergangenheit blicken nützt da ja mal gar nichts.

Ein Glück geht es mir gut!

Mittwoch, 25. November 2009

Vorfreude.

Heute hat ein Kommilitone doch tatsächlich festgestellt, dass in einem Monat Weihnachten ist.
Und wie jedes Jahr wundert man sich, wie schnell dieses vorüberzog und was alles passiert oder auch nicht passiert ist.
Doch auf den ganzen Weihnachtskram bezieht sich die Vorfreude gerade weniger.

Morgen ist der 26. November - morgen gehe ich ins Kino!
Meine bessere Hälfte hat mir nämlich letzte Woche Tickets für New Moon geschenkt.
Wahrscheinlich habe ich ihm zu oft in den Ohren gelegen, dass der Film bald rauskommt. Und was ich auch ganz toll finde ist, dass er Karten für die englische Vorstellung gekauft hat :)
So wie ich mich kenne, hätte ich es wieder verpasst ins Kino zu gehen und mich hinterher geärgert, dass ich den Film nicht gesehen habe. Und das auch noch auf Leinwand!

Ich freu mich jedenfalls!





Aufgeschnappt.

"Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber: du kannst mir wirklich immer alles erzählen."

Man bedenke die Bedeutung von immer und alles und wie jung diese beiden Menschen sind. Wer weiß was noch passieren mag. Welche Ereignisse des Lebens sie aus- oder zueinander treiben lassen. Was ist in drei Jahren, Monaten oder sogar Tagen? Will sie denn wirklich immer alles von ihm wissen?

Die Menschen sprechen solche endgültigen Worte so unbedacht aus.
 
 

Dienstag, 24. November 2009

'Memoirs of a Geisha' by Arthur Golden

Gestern habe ich mir endlich die Zeit genommen und die letzten Kapitel gelesen.

Es ist toll und es gefällt mir.

Raumschiffe der Rechnertechnik

Heute habe ich festgestellt, dass die Informatik doch etwas kosmisches an sich hat.

In Rechnertechnik sind wir dabei uns nette (aber leider auch ermüdende) Schaltungen zusammen zu basteln. Unser Prof. benutzt ein "Retro-Tool", welches nicht unter Mac läuft; also habe ich mir was neues gesucht...
es ist toll, es ist klein und es ist praktisch.
Und es verwendet die amerikanischen Gatter, die zwar nicht der neuesten DIN entsprechen, aber das finde ich nicht tragisch.
Sie sind nämlich schön anzusehen... Frau achtet ja auf Ästhetik ^-^

Also habe ich immer kleine Raumschiffe, die ich hin- und herschieben kann... *dschumm*

Freitag, 20. November 2009

Bestanden!

Bambi hat ihre Führerscheinprüfung bestanden und macht jetzt die Heimatstadt unsicher.


Ich bin ganz doll stolz auf dich!




Gegen Einrostung ;-)



Gespannt.
Gespannt, was es für Aufgaben sein werden.
Und.
Gespannt, ob meine Wenigkeit 'diszipliniert' genug ist.
:-)

Who cares?

Ich glaub, man sollte sich selbst nicht so ernst nehmen.

Hm, versteht man diesen Satz jetzt richtig?
Was ich sagen will ist, dass man sich und alles um sich herum; also quasi auch das Leben an sich nicht zu ernst nehmen sollte.
Dinge passieren nun ein mal. Manche sind unumstößliche Tatsachen - Axiome wohl, hab ich mal gelernt - andere nicht.

Es gibt doch diesen Spruch:
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann;
gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann;
und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Man sollte sich das öfter ins Gedächtnis rufen und auch ernst nehmen.
Dann lebt es sich, glaube ich, deutlich leichter.

Ich habe mich in den letzten Tagen einiges geärgert.
Dann ist mir die Postkarte mit diesem Spruch drauf, die ich mal geschenkt bekommen habe und die an meiner Wand hängt, in den Blick gekommen und ich dachte:
'Ja, warum eigentlich nicht?'

Dienstag, 17. November 2009

Emoticons

oehm...

was Neues mal.
mal sehen, ob's bleibt.
mood ➙

Smileys by bad blood

Freunde ?

Social Networking nannte es unser Studiengangsleiter.
Die einen sagen, ohne fehle die "soziale Integration".
Andere meinen, es sei nur Selbstdarstellung.

Ich weiß es nicht. Es sei jedem selbst überlassen, was er oder sie darüber denke.
Doch mich hat dies zum Nachdenken gebracht:


Wenn ich es genau bedenke, habe ich definitiv nicht 41 Freunde.
Sei mal die Definition von Freunden dahin gestellt.

Ab wann wird man denn zu einem Freund?
Ab wann ist man kein Freund mehr?
Was sollte man tun, um selbst ein Freund zu sein?
Wieso beschließt man "plötzlich nicht mehr befreundet" zu sein?

Einige Schläge habe ich schon hinnehmen müssen; teilweise selbst 'provoziert' - bewusst und unbewusst.
Doch was mich nicht umbringt, macht mich stark und ich lerne immer mehr, was Freundschaft bedeutet und bemerke, welche Menschen mir etwas bedeuten.

Ich bin kein Fan von Namen und auch nicht gern 'melodramatisch'.

Andererseits weiß ich auch, wo ich ohne diese Freunde heute wäre.
Vermutlich nicht mehr hier
- wo ich jetzt bin.

Danke.
J. ~ R. ~ B. ~ J.
F. - F. - S.

Wiederentdeckt.

Habe ich nach einer langen Zeit meine angefangenen Stickereien...
unter anderem auch eine noch nicht fertig gestellte Margerite, dass du einer Reihe von drei Stickbildern gehört.
Tulpe und Mohn sind schon fertig und zur Vollständigkeit fehlen die Margeriten, an denen ich heute eifrig die Arbeit wieder aufgenommen habe :)

Eine weitere Kleinigkeit, der ich meine Zeit widmen kann und nebenher höre ich ein Hörbuch.
Das nenne ich optimale Zeitausnutzung ;)

Montag, 16. November 2009

Hatte ich es erwähnt?

1.
ein Gesprächsfetzen vom Frühstückstisch


Traurig, dass sich erst ein Fußballer vor einen Zug werfen muss, bis in Deutschland das Thema Depression wahr und ernst genommen wird.

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2.
ein Klingeln, das nicht der Wecker war

In der Nacht vom Samstag zum Sonntag rief mich um ein Uhr nachts jemand zwei(!) Mal auf meinem Handy an.
Nummer: Unbekannt.
Ich dachte, es wäre der Wecker; als mein Freund mir mein Handy hinhielt, war bereits aufgelegt worden.
Die Frage bleibt: Wer rief an?

- - - - -

3.
Wer hat nicht aufgegessen?

Heute hat es fast den ganzen Tag geregnet und ich hab mich zehn Minuten bedröppeln lassen, weil meine Straßenbahn Verspätung hatte.

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4.
Coffe2Go or Tea2Go?

Meinereiner besitzt nun einen Thermobecher für Heißes2Go.
In Ermangelung von Kaffee-Kochkünsten gab's bis jetzt nur heißen Tee.

- - - - -

5.
Abgegeben

Mein Studierendenausweis musste ich heute abgeben, um im Laufe der Woche einen neuen mit dem richtigen Geburtsdatum zu bekommen. 2009 bin ich wahrlich nicht geboren.

- - - - -

6.
So viel zur Kontaktlosigkeit

Dran gewöhnt und für gut befunden.
Die befürchtete Frage stellt sich ohne Furcht und lässt sich frei heraus beantworten.
Doch was sagst du dazu?

- - - - -

7.
Google bombardiert.

Die neueste GoogleBomb "who is failure" landet mal wieder im Weißen Haus.
Warum?

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8.
zu guter Letzt

Malen nach Zahlen Bilder lassen sich am besten mit dem mitgelieferten Pinsel malen.

Kontrastprogramm

Gestern Abend Kultur konsumiert.
Auf der Lichtmeile.
Literatur an ungewöhnlichen Orten

Sehnsüchte Haruki Murakamis im Kellergebäude gegen Edgar Allan Poes "Der schwarze Kater" in der Lutherkirche.

Giiek ?


Vertippt - wenn man mal so schreibt, wie man spricht.
Nein, das Dingens nennt sich Geek-Tool... und damit habe ich ein bisschen rumexperimentiert. *giggle*

Da ich ein vergesslicher Mensch bin, dachte ich mir, ich pinne mir die nächsten Geburtstage auf meinen Desktop... und was soll ich sagen?
Es funktioniert *freu*
Jetzt werden die Geburtstage der nächsten Woche aus dem Geburtstagskalender von iCal ausgelesen, der die wiederum aus meinem Adressbuch bezieht. Das ging im Übrigen nicht einfach so, da besorgte man sich noch ein liebes Töölchen namens icalBuddy.

Ich bin ja hin und weg, lerne ich doch die Weiten und Möglichkeiten, die sich mir so bieten, jetzt erst kennen.

Fazit: Ich bin ein bisschen schlauer und vergesse hoffentlich nicht mehr so viele Geburtstage ;)

So sieht das im Moment aus:

Sonntag, 15. November 2009

Das Imperium breitet sich aus.

Habe ich es erwähnt?
Ich darf jetzt Google \/\/ave benutzen.
Geniales etwas... muss aber noch weiter erforscht werden. ;)

Ein Ausflug zum Wein...


Naja, Weintrauben hingen leider nicht mehr und auch die Weinfeste sind schon vorüber, aber trotzdem war der Ausflug zum Hambacher Schloss gestern sehr schön. Wir haben ganz mutig den Berg erklommen und uns dann in der Ausstellung zum Hambacher Fest gebildet. Ich hab weniger gelesen und mehr die Aktionen für die Kinder ausprobiert, gestempelt und ein bisschen gebastelt. *thihi*
Meinen anderen Spieltrieb das Fotografieren habe ich auch ausgelebt und die vermutlich letzten Weinträubchen dabei eingefangen.
Die Wolken zwischen den Bergen und die Häuschen zwischen großen Wein"bergen" hatten landschaftlich vom erhöhten Schloss auch was für's Auge zu bieten.
Ich meinerseits bin begeistert gewesen. :)

Freitag, 13. November 2009

Aus den Mitschriften: Mathematik I

¬(¬α) ist eine besonders starke Verneinung ^.^

°oO(Tatsächlich, Dozenten können lustig sein.)

Donnerstag, 12. November 2009

Erkenntnis während der Mathe-Vorlesung

Das Verständnis für Mathematik ist von der Tagesform abhängig.

Anforderungsmanagement

Nichts zum Thema gemacht, dafür ganz viel theoretisches besprochen. Klassische Vorstellungsrunde, zynische Kommentare vom Dozenten, Spielregeln erklärt und Lernziel umrissen.
Zum Schluss noch der Hinweis, dass jeder von uns mal depressiv wird und man sich doch am Anfang der Depression umbringen solle.
Nu ja... neun Vorlesungen haben wir noch.

Mittwoch, 11. November 2009

Konversation.

Mister T.: rote Blume?
miko: grauer Punkt

Und, wer weiß, worum's geht?

wAPFELnachten...

Jaah, ich geb's ja zu: Ich lass mich von Äußerlichkeiten verleiten...
Aber wenn jetzt auch alles schon anfängt, Weihnachtgeschenke zu (ver-)kaufen und mir der Apple-Newsletter quasi auf die Nase bindet, dass Einkaufen für Weihnachten "fröhlicher gemacht" ist, musste ich mal reingucken. *hach* Schön sehen sie ja aus... stilvoll.
Naja, ... träumen darf man ja.

Dienstag, 10. November 2009

Mathematik I & Rechnertechnik I

Meine ersten Vorlesungen :)

Die ersten Tage?
Gestern durften wir nach der offiziellen Begrüßung und einer "Mathevorklausur" unsere erste Vorlesung begehen. *yay*
Erinnerte durch die handliche Größe des Kurses von 22 Studenten und des kleinen Kursraumes mehr an Schulunterricht. Doch der 'Lehrer' heißt jetzt 'Dozent' und ist in den meisten Fällen ein Herr Prof. Dr. Sowieso.
Aussagenlogik und Binäres Rechnen standen auf den Vorlesungsplänen.
Richtig anstrengend wird es dann ab der dritten Woche, wenn alle Vorlesungen auch tatsächlich stattfinden. Momentan sind zwei Dozenten verhindert, soll heißen: im Urlaub.
Soll uns nicht zum Nachteil sein: Wir haben morgen und am Freitag deshalb keine Vorlesungen *freu*

Der Kurs?
Wenn ich in Prozentrechnung aufgepasst hätte... naja... also drei von 22 Studenten sind tatsächlich Studentinnen ^-^
Ansonsten wird man sich in den nächsten Tagen hoffentlich noch mehr kennenlernen und organisieren können.
Schade, dass viele nicht in der Stadt wohnen und einen Anfahrtsweg von bis zu 1,5h haben.

Und nu?
Geht's weiter. *thihi*
Nach ist frau ja motiviert... ;)

Sonntag, 8. November 2009

Malen nach Zahlen.

Ich gestehe: Ich bin ein Fan von Malen nach Zahlen! *thihi*
Leider war ich bis jetzt nicht ambitioniert genug, um ein Kunstwerk fertig zustellen. Das eine Schöne, welches ich mal begann, liegt daheim auf dem Dachboden, weil die Farben eingetrocknet sind - Schade.

Aber: Ich habe mir ein Ziel gesetzt!

In der Heimat am Wochenende habe ich mir ein neues
Malen nach Zahlen zugelegt und bin gewillt und ehrgeizig dieses auch zu beenden.
Die ersten Stunden habe ich gestern nach Zahlen gemalt...
ich find's schick!

Berliner!

Jajaja... ich verlier gar keine großen Worte über die Bedeutsamkeit des morgigen Tages; die wird ja allen ausreichend auf die Nase gebunden.
Doch heute habe ich in einem nicht unbekannten Social Network eine Aktion gefunden, die ich erwähnenswert finde: Mauer-Mob
Hat übrigens hier sein zu Hause, wo du dir deinen Platz in der 'Mauer' suchen kannst!
Ich find's toll und würd' selbst dabei sein, wäre ich in Berlin.
Vielleicht findet sich der ein oder andere dort ein und kann mir davon berichten :)

Dat war's schon.

Dornfelder.

Tjaja, ein leckrer Tropfen... sowohl halbtrocken als auch lieblich und in jeder Variation davon.

Bis eben im Café Journal gesessen und mit zwei Kommilitonen geplaudert, "erstes Kennenlernen" quasi.

Fazit: Sehr nett, guter Wein und wenn ich mehr gegessen hätte als das Frühstück heute Morgen, würd' ich mich wahrscheinlich nicht so oft vertippen.

Auf bald!

Samstag, 7. November 2009

hm.


Growl+Adium ein unschlagbares Team.

Zuckte die Hand zur Maus und wollte dich fast anklicken, als mir bewusst wurde, dass das nicht geht. *sigh*


Man sieht sich...

... immer zwei Mal im Leben.

So sagt man doch.
Vor einigen Tagen, morgens auf dem Weg zur Straßenbahn habe ich darüber nachgedacht.
Was bedeutet es eigentlich - dieses sehen?
Das normale ansehen wird es wohl nicht meinen, da man ja (zwangsläufig) (Schul-)freunde, Kommilitonen, Bekannte und Mitbewohner mehr als zweimal sieht.
Viel mehr wird es darauf abzielen, dass man sich; auch wenn man sich aus den Augen verliert, irgendwann im Leben einmal wieder begegnet.
Das führt zu meiner nächsten Überlegung: Ab wann hat man sich aus den Augen verloren?

Wenn man sich einige Tage oder Wochen hinzu Monaten nicht gesprochen, gemailt oder gesehen hat; weil es zu viel zu tun gab und einem der oder diejenige dann doch nicht wichtig genug war, um zurückzuschreiben?

Wenn man bewusst keinen Kontakt hält?

Wenn man zwar nicht aktiv kommuniziert, aber das Leben des Anderen trotzdem versucht zu verfolgen bspw. durch einen Blog?

Wirklich sagen, dass man sich aus den Augen verloren hat, kann man wohl erst hinterher.
Man bemerkt es leider meist kaum und wenn, dann ist es zu spät.

Doch man sieht sich ja immer zwei Mal im Leben.

phasenweise.

Endlich, endlich, endlich ist es soweit!
Nachdem ich als erste aus meinem Jahrgang von zu Hause raus bin,
um mit meinem Studium anzufangen, bin ich nun die Letzte,
die tatsächlich in die Uni geht.
Montag, 9. November 2009 - 9 Uhr
Mein Termin, ich bin da: die BA beginnt!

Doch dieser Start der Theoriephase bedeutet auch, dass eine Praxisphase zu Ende geht.
Es war echt toll, eine neue Erfahrung; die ich schon in drei Monaten nicht mehr so empfinden werde, da es 'normal' geworden ist.
Gestern noch hab ich mit den Kollegen im Büro gesessen und abschließend eine echt gute Bewertung für die knapp zwei einhalb Monate bekommen.
Es war toll; vor allem, da das, was ich machen durfte wirklich genutzt wird und nicht für Ablage P wie Papierkorb bestimmt ist. :)

So viel dazu *hihi*

Dienstag, 3. November 2009

'Tears are words the heart can't express.'

Wie sagtest du es?
Was mich kennzeichnet sind nicht meine Handlungen,
sondern vielmehr sind es meine Gefühle?
Ich weiß es schon gar nicht mehr.

Tränen kann man nicht schauspielern, sagtest du auch.


Doch warum - wann - weine ich eigentlich?

Wenn ich meine Eltern durch die Scheibe des Zuges winken sehe und feststelle, dass wir uns erst in zwei Monaten wieder sehen.
Wenn ich mich an vergangene Augenblicke erinnere und erkenne, dass ich etwas derartiges nicht wieder erleben werde.
Wenn ich an bestimmte Menschen denke und weiß, dass ich sie vielleicht nie wieder sehen werde.

Es gibt Momente an denen ich einfach nur unglaublich traurig bin.
Doch auch in diesen Momenten habe ich jemanden,
der mich in den Arm nimmt und einfach nur da ist.

Family day.


Oh, ja... das war ein schönes Wochenende! :)

Die (fast) ganze Familie auf einem Haufen,
das war vielleicht was. *lach*

Kulturprogramm am Samstag in den Gärten der Welt,
sowie ein wenig Tourismustour am Sonntag.

Kalt war's da oben.
Die Kühe waren wahrscheinlich auf den Gleisen festgefroren, deswegen hat's 20 Minuten gebraucht, bis wir weiterfahren konnten.

Sind gestern also mit insgesamt 30 Minuten Verspätung und zwei vollen Koffern wieder angekommen.
Mami hat so viel Zeugs gekauft, was wir alles mitnehmen sollten. Jetzt ist der Kühlschrank bzw. der Süßigkeitenschrank wieder gut gefüllt. *thihi*

Nächster Termin: Weihnachten!