Sich etwas vornehmen für ein neues Lebensjahr finde ich genauso irrsinnig, wie Vorsätze für das neue Jahr. Doch wo ich gerade beim GedankenMachen bin, denke ich einfach mal weiter.
Ein neues Jahr. Zwanzig. Zwei-Null. Zeit für Veränderungen, hm? Die Teen-Zeit ist vorbei. Jetzt geht's los. So oder so ähnlich sieht mein klischeehaftes Gedenke aus...
Es gibt Dinge, die ich klären will.
Klären, um endlich abzuschließen oder um zu wissen woran ich eigentlich bin.
Doch das wird wohl niemals wirklich und endgültig funktionieren.
So sind Menschen nicht gestrickt. Sehr anstrengend für mich und meine kleine pseudo-korrekt-lineare Welt in der es wohl auch Kurven gibt (geben muss).
Es gibt Dinge, die ich verändern will.
Verändern, um mit mir ins Reine zu kommen und um (halbwegs) unbeschwert leben zu können.
Leider kenne ich mich selbst gut genug, um zu wissen, dass das nur minimal funktionieren wird.
Blabwahbablub.
Alles Geschwafel. Letztendlich bleibt vermutlich doch alles beim Alten.
Sich an den einfachen Dingen des Lebens zu erfreuen, bedeutet, sein Leben zu genießen.
Kaibara Ekiken
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen