Arbeit.
Am Montag ging es ja wieder los mit meiner zweiten Praxisphase. Nachdem mich die Bahn gleich zu Beginn mit einer grandiosen Verspätung geärgert hatte, habe ich zum ersten Mal in diesem Jahr unseren tollen Glaskasten mit der schicken roten Schrift bewundern können. Der Mitarbeitereingang ist ärgerlicherweise zur Zeit gesperrt, weshalb ich zum Haupteingang laufen musste... längerer Fußweg und längerer Weg zum Arbeitsplatz. Jedenfalls habe ich dann erst mal ein paar Leute aus meiner neuen Abteilung kennengelernt und mein Betreuer hat mir das Projekt erklärt, an dem ich die nächsten drei Monate arbeiten darf. Leider haben sie keinen Arbeitsplatz mehr in der Abteilung für mich, weshalb ich mich mal wieder mit dem Azubizimmer begnügen muss. Das nächste Hindernis kam auch prompt: die Installation von verschiedener Software, um überhaupt arbeiten zu können. Ist ja bei uns alles hochsicherheitstechnisch verboten und überhaupt. Das konnten wir am Montag leider nicht lösen. Zugriffsrechte auf das Projektverzeichnis habe ich hoffentlich schon. Das weiß ich nämlich nicht so genau, da es mich ja dann ab Dienstag dahingerafft hat und ich krankgeschrieben war.
miko.
Dahingerafft von diversen ärgerlichen und unnötigen Schmerzen und Umständen bin ich kurzerhand in die Heimat gefahren, um mich dort von Mama und Papa aufpäppeln zu lassen. Das hat wirklich wunderbar funktioniert. Und fürsorglich wie meine Mama ist, hat sie mir alle Viren abgenommen und ist jetzt leider selbst krank.
So ungeplant wie dieser Besuch war, habe ich dann auch gleich meinen Freund gesehen, der zufällig an diesem Wochenende auch in der Heimat war - schön ☺
Außerdem habe ich eine ganze Menge über mich und - so theatralisch das klingt - über das Leben allgemein gelernt. Es ist nicht leicht, und trotzdem muss es irgendwie voran gehen. Buh-ya.
Entdeckt.
Gopple - cool, oder? *lach*
Sonntag, 21. Februar 2010
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