Dienstag, 20. Juli 2010

Nachsendeauftrag.

An was man nicht alles denken muss bei so einem Umzug.
Unserem Hausmeister habe ich bereits Bescheid gesagt, aber das wird hier alles ganz lässig genommen.
Bei dem "neuen" Hausmeister vom Studentenwerk habe ich gestern einen Zimmer- und Schlüsselübergabetermin vereinbart. Jaja, so offiziell klingt das da.
Heute habe ich noch den Nachsendeauftrag bei der Post beantragt, damit auch alles bei mir ankommt, was so zu mir soll - zum Beispiel mein Wichtelpäckchen *hihi*
Der wird jetzt jedenfalls noch geprüft. Was gibt es da zu prüfen?
Und für mein Zeitungsabo habe ich auch eben den Adressänderungauftrag abgeschickt.
Kann man alles machen, ganz schnell online. Dauert nicht mal zehn Minuten und dann ist man quasi virtuell schon umgezogen. Auch wenn es erst Anfang August in echt soweit ist.
Irgendwie ist das ja praktisch, dass alles so schön schnell von zu Hause geht. Doch andererseits bin ich danach trotzdem noch etwas verunsichert. Hat jetzt alles geklappt? Funktioniert das auch so? War alles richtig? Wenn man mal jemand echtes "am anderen Ende" hat, dann gibt es ja gleich Feedback zu den Eingaben. Na ja, ich hoffe jetzt einfach mal, dass alles stimmt.
Ich bin ja da ein bisschen naiv gewesen in meinem Denken und war erstmal erstaunt, dass man so einen Nachsendeauftrag zwischen drei Wochen und zehn Tagen vor dem eigentlichen Umzug schon stellen muss. Wie gut, dass ich noch mal geguckt habe.

In zwei Wochen muss ich mich dann nur noch brav ummelden. Bei der Gelegenheit kann ich auch gleich einen neuen Personalausweis beantragen, meiner läuft im November schon ab. Da gibt's dann ein neues Bild, das aktuelle ist ja schon fünf Jahre alt *lach*
btw: Ich wurde doch tatsächlich letztens an der Kasse nach meinem Ausweis gefragt, als ich eine Flasche Rosé kaufen wollte. Das fand ich ja sehr merkwürdig. Ist mir seit über zwei Jahren nicht mehr passiert.

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