Sonntag, 27. Juni 2010

"Elfenlicht" von Bernhard Hennen

Heute Morgen habe ich die letzten Seiten von "Elfenlicht" gelesen.
Hat ja auch lange genug gedauert. Nachdem ich zu Beginn der Theoriephase eine ganze Weile gar nicht gelesen habe, bin ich froh, mir jetzt jeden Abend die Zeit zu nehmen für ein paar Seiten Entspannung.

"Elfenlicht" ist der dritte Teil von Bernhard Hennens Elfenzyklus.
Den zweiten und dritten Teil habe ich in einem Fantasy-Bücherpaket bei eBay ersteigert. Den ersten von einem Freund meines Freundes geborgt.
Hoffentlich bekomme ich irgendwann noch die Elfenritter-Trilogie und die Fortsetzungen Elfenkönigin und Elfenlied zu lesen.

Ich bin von Hennens Schreibstil sehr begeistert und war überrascht und erfreut zu lesen, dass er sogar ein deutscher Autor ist.
Einige sagen zwar, dass nur der erste Teil "Die Elfen" wirklich gut ist, doch ich bin nicht der Meinung.
Zu Beginn des zweiten Teils ist es etwas befremdlich zu lesen. Das rührt daher, dass man einerseits nicht mehr mit Nuramon, Farodin und Mandred auf Reisen ist und andererseits spielen sowohl "Elfenwinter" als auch "Elfenlicht" quasi im ersten Teil, da die Gefährten viele Zeitsprünge machen.
In jedem Teil werden andere Geschichten erzählt und jeder Teil hat seinen ganz eigenen Zauber.
Man erfährt immer mehr über die Welt der Elfen - Albenmark - über die Entstehung und die Geschichte, die die Elfen, Trolle und Menschen miteinander teilen.
Es ist interessant die Geschichte von Emerelle der Elfenkönigin, das scheinbar unendliche Leben und die Philosphie der Elfen zu ergründen.

Eine schöne Welt, die wie alles auch ihre Makel und Probleme hat, wird in diesen Büchern geschaffen und es macht Spaß an den beschriebenen Abenteuern, Trollkriegen, Wanderungen, Suchen und Festen teilzuhaben.

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