Es ist echt ätzend. Ich hab das Gefühl, dass ich seit ich angefangen habe zu studieren mehr krank bin als während der gesamten Abiturphase. Oder fällt mir das nur auf, weil ich es bei meinem Arbeitgeber melden muss?
Der Übeltäter ist leider nicht entdeckt. Klimaanlage im ICE, kranker Mitfahrer, offenes Fenster bei Nacht? Ich weiß es nicht. Ich bin jedenfalls nicht gern krank, nicht gern während der Theoriephase und schon gar nicht gern, wenn ich am Wochenende was vor habe, was schon seit Monaten geplant ist.
Außerdem bleibt bei einer Krankheit immer eine ganze Menge auf der Strecke.
Gestern bin ich zu Hause geblieben. Könnte man sich ja denken, dass etwas Zeit abfällt. Nix da. Das Einzige, was ich gemacht hab, war im Bett liegen und schlafen. Die eine Tätigkeit bei der nichts nervt. Kein schmerzender Hals, keine laufende Nase, kein drückender Kopf oder schmerzende Ohren.
Und was ist auf der Strecke geblieben?
- Übungsblatt Algorithmen und Datenstrukturen (muss ich heute noch machen)
- diverse Mails an Freunde
- Geburtstagsgeschenk für meine Mama und Papa (1. & 12.6.)
- Überweisungen
- Aufräumen
Quasi meine ToDo-Liste. Na, herzlichen Glückwunsch.
Heute bin ich wieder in der Uni. BWL, Mathe, Web-Engineering.
Gute Besserung :)
AntwortenLöschen